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Das Luftfahrt-Marktforschungsinstitut Skytrax zeichnet Lufthansa erstmals mit dem begehrten 5-Sterne Qualitätssiegel aus
Die unabhängige britische Unternehmensberatung Skytrax bewertet seit 1999 Qualitäts- und Sicherheitsstandards von Airlines. Bisher haben es nur asiatische Fluggesellschaften in die Top Ten geschafft und im Jahr 2017 ist zum ersten Mal eine europäische Airline ganz vorne im Ranking mit dabei: die Lufthansa. Bis zu 800 verschiedene Kriterien fließen mit in die Bewertung ein, z.B. Servicequalität, Sitzkomfort, Catering, Sicherheit, Inflight-Entertainment und vieles mehr und hier hat die deutsche Fluggesellschaft durchweg überzeugt.
„Die Auszeichnung ist eine verdiente Anerkennung unserer großen Anstrengungen, Lufthansa wieder zu einer der weltweit führenden Premium-Airlines zu machen. Wir haben aufgeholt, weil wir massiv in unsere Flotte investiert, alle Kabinen erneuert, digitale Angebote eingeführt, neue Lounges eröffnet und den Service an Bord und am Boden verbessert haben. Die Kombination aus Premium-Angeboten und der Qualität und Professionalität unserer Mitarbeiter macht Lufthansa verdientermaßen zu einer 5-Star Airline.“, äußerte sich der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Lufthansa AG Carsten Spohr bei der Preisverleihung in Le Bourget. „Die Leistungen unserer Mitarbeiter an Bord und Boden sowie unsere Investitionen der vergangenen Jahre in die Ausstattung unserer Kabinen und Lounges sowie in den Service und die Digitalisierung zahlen sich aus. Die Auszeichnung von Skytrax ist ein Beleg dafür, dass Lufthansa-Kunden unsere Qualität schätzen. Die Kombination aus erstklassigem Service und hervorragender Ausstattung überzeugt Fluggäste weltweit und macht uns zu Europas Nummer eins. Noch nie war unser Angebot so gut wie heute.“ Carsten Spohr ist stolz auf seine Mitarbeiter und der Meinung, dass die Belegschaft mit ein ausschlaggebender Punkt für die Verleihung des Preises sei.
Lufthansa möchte sich jedoch nicht auf dem Ruhm ausruhen, sondern sich auch weiterhin verbessern. „Wichtig ist auch der Blick nach vorne auf die neue Business Class, die 2020 mit der Boeing 777-9 kommt und auf eine neue, nochmals verbesserte Premium Economy und Economy Class.“
Die Lufthansa kann sich zu Recht darüber freuen, eine so hohe Auszeichnung erhalten zu haben und bei über 19,8 Millionen Passagierbefragungen aus 105 Ländern im Ranking „The World's Top 100 Airlines“ Platz sieben zu belegen. Damit das auch außen hin sichtbar wird, sind der Airbus A320 sowie das Langstreckenflugzeug Boeing 747-8 nun im 5-Sterne-Look unterwegs.
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Fast wie ein fliegendes Hotelzimmer mit einem Höchstmaß an Komfort und Privatsphäre
Die Fluggesellschaften Singapore Airlines und Emirates möchten das Fliegen für ihre Passagiere nun noch komfortabler gestalten. Die Flugreise soll so angenehm wie möglich sein und gleicht immer mehr einem Hotelaufenthalt. Egal ob Doppelbett, Dusche oder eine Bar — die beiden Airlines zeigen, was an Bord alles möglich ist. Obwohl es im Flugzeug natürlich begrenzte Möglichkeiten gibt, wird jeder Zentimeter optimal genutzt. Vor allem auf ein neues ansprechendes Design legten beide Airlines viel Wert. Jedes kleinste Detail wurde durchdacht. So kommt jeder Passagier beim Fliegen mit der für ihn passenden Airline voll auf seine Kosten.
Singapore Airlines: „All the comforts of home 30,000 feet in the air“
Vor ziemlich genau 10 Jahren setzte Singapore Airlines als erste Fluggesellschaft das neue Großraumflugzeug A380 des europäischen Flugzeugherstellers Airbus ein. Nun hat die Airline 850 Millionen US-Dollar in eine Neugestaltung investiert. Mit diesem Slogan wirbt das Unternehmen für das neue Design ihrer Skyroom-Suiten.
Jede Suite ist mit einem aus feinstem Leder bezogenen, automatisch drehbaren Ledersessel ausgestattet. Der große Sessel lässt sich bis zu 270 Grad drehen und 135 Grad neigen und sorgt somit für ein pures Komforterlebnis. Auf dem 32 Zoll großen HD Screen kann man auch vom Bett aus bequem Filme schauen. Die Suiten lassen sich miteinander verbinden und zu einer Doppelsuite mit Doppelbett verwandeln. So kann man den Luxus zusammen mit dem Partner genießen und hat auf dem knapp 5 Meter breiten Bett ausreichend Platz zum Schlafen. Die künstlerisch gestalteten Schiebetüren sorgen für mehr Privatsphäre, so wie man es vom Fliegen eigentlich gar nicht kennt.
(Bild: Singapore Airlines)
Neben den First-Class-Suiten befinden sich auch die Business-Class-Suiten auf dem Oberdeck. Hier hat sich ebenfalls einiges getan. Durch die Umgestaltung ist dort mehr Platz entstanden. Der 25 Zoll breite Business-Class-Sitz aus Leder lässt sich zu einem vollflächigen Bett ausfahren. Die größere Rückenschale sorgt für ein Kokon-ähnliches Gefühl mit mehr Privatsphäre. Die Trennwand kann bei den nebeneinander liegenden Sitzen im Mittelgang vollständig heruntergelassen werden, sodass auch hier ein Doppelbett entsteht. Die Business-Class-Kabinen sind in einer 1-2-1 Konfiguration angeordnet und so hat jeder direkten Zugang zum Gang.
(Bild: Singapore Airlines)
Weitere Informationen über Singapore Airlines und ihre neue First-Class und Business-Class.
Emirates: „Erwarten Sie das Unerwartete“
Die arabische Airline hat sich von der Design-Philosophie der Mercedes Benz S-Klasse inspirieren lassen.
Das Konzept: weiche Ledersitze mit Hightech-Steuerungselementen sowie „Mood-Lightning“ für eine stimmungsvolle Kabinenbeleuchtung - ganz ähnlich wie in der aktuellen S-Klasse. Der Ledersitz lässt sich zu einem flachen Bett verwandeln und verfügt über eine "zero-gravity"-Position, die auf eine von der NASA entwickelte Technologie zurückgeht. Diese Position soll ein besonderes Gefühl von Schwerelosigkeit vermitteln. Die First-Class-Suiten sind in einer 1-1-1 Konfiguration angeordnet, was bedeutet, dass die Suiten im Mittelgang keine Fenster besitzen. Doch hier hat Emirates eine Neuheit entworfen. Dort gibt es drei Fensterimitationen, sogenannte "Virtual Windows", die die Live-Aufnahmen von am Flugzeug außen angebrachten Kameras zeigen. Wer einen Fensterplatz gebucht hat, dem steht ein Fernglas zur Verfügung, um den schönen Ausblick noch genauer betrachten zu können. Per Videochat kann man über einen 13 Zoll großen, drahtlosen Bedienungselement mit der Crew sprechen. Durch eine Klappe können Airline-Mitarbeiter Getränke und Snacks in die Kabine reichen, was wieder der Privatsphäre zugutekommt.
(Bild: Emirates)
Auch in der Business-Class galten Sportwagen als Inspiration für das neue Design. Die Beleuchtung und das Farbkonzept wurden deutlich dezenter und moderner gestaltet. Hier bleibt jedoch die 2-3-2 Sitz-Konfiguration bestehen, was sich einige Passagiere wohl anders gewünscht hätten. Den Gästen der First- und Business-Class von Emirates stehen Spa-Duschen zur Verfügung. Wer sich gerne unter die Fluggäste mischen möchte, kann die Onboard-Lounge besuchen und sich bei leckeren Cocktails und Snacks mit anderen Passagieren unterhalten. Auch der Chauffeur-Service, den Emirates kostenlos anbietet, steht für Passagiere der First- und Business-Class zur Verfügung. Hiermit können sich Flugreisende bequem von zu Hause direkt an den Flughafen fahren lassen.
(Bild: Emirates)
Weitere Informationen über Emirates und ihre neue First-Class und Business-Class.
So holen Sie mehr aus Ihrem Flug heraus und kommen mit weniger Stress an Ihr Ziel!
Wer viel reist, kennt nach einer gewissen Zeit einige Tricks und Kniffe, mit denen Flugreisen noch angenehmer werden. Es gibt aber auch Dinge, die nur echte Insider wissen können und zwar Personal von Flughäfen und Airlines. Diese Experten lüften nun ein paar Geheimnisse und wir haben die hilfreichsten für Sie ausgewählt. Da dürfte sogar für Vielflieger noch die eine oder andere Überraschung mit dabei sein!
Mit Zurückhaltung weiter vorne landen
Vielleicht ist es verführerisch, sich ganz vorne im Flugzeug hinzusetzen, doch laut Aussage einiger Stewardessen ist es in Wahrheit viel besser, sich einen Platz hinten in der Kabine auszusuchen. Denn hier bekommt man den besten Service, wenn es um Extra-Wünsche geht. Der Grund: Um nicht den ganzen Flieger in Aufruhr zu versetzen und in jeder Reihe Sonderwünsche erfüllen zu müssen, werden Extras eher auf den hinteren Plätzen angeboten. Auch beim Gepäck sollte man anderen den Vortritt lassen und seine Gepäckstücke möglichst spät abgeben. Da die zuletzt aufgegebenen Koffer am Zielflughafen als erstes ausgeladen werden, hat man damit bei der Gepäckausgabe einen klaren Vorteil, denn man kommt so schneller wieder an sein Gepäck und kann vor allen anderen den Weg ins Hotel antreten oder den Zielort erkunden. (Quelle: Business Insider)
SOS-Tipps gegen Jetlag
Ein Langstreckenflug ist oft eine ziemliche Herausforderung für den Körper, vor allem, wenn man an die Zeitverschiebung denkt, die fast schon zwangsläufig auf Reisende zukommt. Deshalb raten Airline-Mitarbeiter dazu, in der ersten Nacht im Hotel das Zimmer komplett abzudunkeln, damit man schneller in den Schlaf findet und besser durchschlafen kann. Falls das Hotelzimmer nicht über Verdunklungsvorhänge verfügt, sollte man eine Schlafbrille als Standardausrüstung immer mit im Reisegepäck haben! Was außerdem gegen den Jetlag hilft, ist ein Schlafritual, zum Beispiel eine Tasse Tee und dazu ein gutes Buch. Zu viel Technik stört den Schlafrhythmus eher, daher ist es ratsam, das Smartphone vor dem Zubettgehen beiseitezulegen. Wer trotzdem nicht schlafen kann, sollte sich allerdings nicht dazu zwingen, sondern noch ein wenig wach bleiben, bevor der nächste Einschlafversuch gestartet wird. (Quelle: Business Insider)
Gut gepackt ist halb gewonnen
Auch wenn einige Airlines großzügige Freigepäck-Regelungen haben, ist die Gepäckgrenze oft schnell erreicht. Damit man beim Einchecken ganz relaxt bleiben kann, ist es vorteilhaft, sich genau über die Dienstleistungen im gebuchten Hotel zu informieren. Bietet das Hotel einen hauseigenen Wäscherei-Service an, kann man diesen nutzen. So muss man weniger Kleidung mitnehmen und kann ein paar Kilo an Gepäck sparen. Wer sein Gepäck besonders platzsparend im Koffer unterbringen möchte, der sollte sich angewöhnen, die Kleidungsstücke zu rollen, statt sie zusammenzufalten. Durch die bei Airline-Mitarbeitern beliebte Rolltechnik kann man viel mehr im Koffer verstauen und wer mehr Platz zur Verfügung hat, kann am Reiseziel noch ausgiebig shoppen und bekommt auf der Rückreise alle Mitbringsel sicher unter! (Quelle: Business Insider)
Haben Sie weitere Tipps oder Anregungen für besseres Reisen und Fliegen?
Dann schreiben Sie Ihre Antwort gerne in die Kommentare. Und wenn Sie für Ihren nächsten Business- oder Urlaubs-Trip einen Flug inklusive Hotel brauchen, rufen Sie uns gerne an, schreiben Sie uns eine E-Mail oder nutzen Sie das Kontaktformular. Wir finden das beste Angebot für Sie!
Haben Sie ihre Flüge ans Meer bereits gebucht? Wir überbrücken die Wartezeit mit ein paar interessanten Fakten um die schönste Reiseart der Welt.
Warum trinken so viele Passagiere Tomatensaft im Flugzeug?
Es ist ein Rätsel, das Flugbegleiter und Passagiere seit Jahren beschäftigt: Warum trinken Fluggäste so gerne Tomatensaft – ein Getränk, dass sich ansonsten wirklich wenig Beliebtheit erfreut? Die Antwort liegt in der veränderten Geschmackswahrnehmung an Bord. Bei niedrigem Luftdruck sinkt die Geruchs- und Geschmacksschwelle. Gewürze müssen höher dosiert werden, und was am Boden fein abgestimmt ist, schmeckt in der Luft auf einmal fade - das wissen gerade die Köche, die Speisen für Airlines entwerfen. Anders ist es jedoch mit fruchtigen Aromen. Diese bleiben auch unter den veränderten Druckbedingungen stabiler. Die Folge: Die süß-fruchtig, kühlende Note des Tomatensafts tritt stärker hervor. Wenn man ihn dann noch mit Salz und Pfeffer würzt, wird aus dem öden Saft auf einmal ein Geschmackserlebnis. (Quelle: Spiegel Online)
Gibt es tatsächlich keine Reihe 13 in vielen Flugzeugen?
Ja – und zwar in mehr als man denkt! Unter anderem haben Air France, Swiss, KLM, Iberia, Cathay Pacific, Singapore Airlines und Lufthansa keine Reihe 13. Lange Zeit gab es die „Unglückszahl“ auch bei Condor nicht, nachdem die Airline von Lufthansa zu Thomas Cook wechselte, führte sie die Reihe 13 jedoch wieder ein. Bei der Lufthansa nimmt man es mit dem Aberglauben übrigens besonders ernst: Dort folgt auf 16 gleich Reihe 18. Denn viele Brasilianer und Italiener glauben, dass 17 Pech bringt. Ganz so schlimm scheint es jedoch dann doch nicht zu sein, denn Alitalia mutet seinen Landsleuten die Reihe 17 durchaus zu. In Japan gelten die Zahlen 4 und 9 als Unglückszahlen und werden zusätzlich zur 13 ausgelassen. (Quelle: Skyscanner, Condor.de, Welt.de)
Warum müssen die Sonnenblenden bei Start und Landung hochgeklappt sein?
Gerade ist man so schön eingeschlummert, dann heißt es „Landung, alle Sonnenblenden nach oben klappen“. Was wie Schikane wirkt, hat einen ernsten Hintergrund: Im Falle einer Notlandung schauen die Flugbegleiter durch die Fenster, auf welcher Seite der Maschine es besser ist zu evakuieren. Beim Öffnen der Blenden geht Zeit verloren, die im Ernstfall Leben retten kann. Aus einem ähnlichen Grund wird auch die Beleuchtung bei Start und Landung gedimmt oder ausgeschalten. So können sich die Augen bei einer Evakuierung schneller an die Lichtverhältnisse außen gewöhnen und wertvolle Sekunden gespart werden. (Quelle: Focus Online)
Wie sicher ist Fliegen?
Das hängt von der Vergleichsgröße ab. Nimmt man die zurückgelegte Strecke als Bezugsgröße gibt es kein sichereres Verkehrsmittel als das Flugzeug. Wählt man jedoch die Zeit als Vergleich, dann ist es sicherer mit dem Zug oder dem Bus zu Reisen. Ganz sicher ist jedoch eines: Die Unfallrate ist in den vergangenen Jahren massiv gesunken. Auf eine Million Flüge kommen 0,7 Todesfälle – das sind 80% weniger als noch vor 15 Jahren. Nimmt man die Unfallgefahr als Vergleich, gehört das Fliegen definitiv zu den sichersten Transportmitteln. Das Fliegen gilt auch deshalb als sicher, da sowohl die Maschinen als auch die Piloten regelmäßigen und strengen Prüfungen unterzogen werden. Beim Bau eines Flugzeugs wird darauf geachtet, dass jedes wichtige Teil redundant ist – das heißt, dass es ein Ersatzteil gibt, dass im Falle eines Ausfalls einspringt. Die Konstruktion von Flugzeugen ist teuer und aufwändig und kann deshalb nur an wenigen Orten der Welt geleistet werden. (Quelle: Airliners)
Müssen Mobiltelefone wirklich ausgeschaltet werden?
Ob Mobiltelefone die Bordtechnik beeinträchtigen oder nicht, darüber gab es lange Diskussionen und bis heute keine sicheren Antworten. Fakt ist, dass die Europäische Agentur für Flugsicherheit seit Januar die eingeschränkte Nutzung elektronischer Geräte erlaubt. Seit März dürfen auch Lufthansa-Gäste meistens ihre Handys nutzen. (Quelle: Bild.de)
Warum bekommen der Kapitän und der Copilot verschiedene Mahlzeiten?
Was viele Passagiere nicht wissen: Pilot und Copilot wird dazu geraten, auf einer Flugreise nie dasselbe zu essen und am besten auch nicht zur selben Zeit. So wird verhindert, dass im Falle einer Lebensmittelvergiftung zumindest einer der Piloten noch einsatzfähig ist. Wie oft es dabei zum Streit um das bessere Essen kommt, ist nicht bekannt. (Quelle: Condor.de)
Skytrax-Umfrage 2017: Qatar verdrängt Emirates vom Spitzenplatz / Lufthansa wird immer beliebter
Sie gelten als die „Oscars der Flugbranche“: Die World Airline Awards. Jedes Jahr befragt das britische Unternehmen Skytrax Millionen von Passagieren auf der ganzen Welt nach ihren Flugerfahrungen und lässt die Airlines nach einem von 1 bis 5 reichenden Punktesystem bewerten. Dieses Jahr wurden auf der Paris Air Show die 18. World Airline Awards vergeben. And the Winner is… Qatar Airways! Doch auch Lufthansa zählt zu den Siegern.
Die größte deutsche Airline hat es dieses Jahr auf Platz 7 geschafft. In den Jahren davor war die Lufthansa nicht in den Top 10 vertreten, außer 2014, da schaffte sie es auf den zehnten Rang. In der Kategorie beste Business Class schaffte es Lufthansa sogar auf Platz 3 (2016: Platz 10) und in Sachen „beste Business Class“ auf Platz 5 (2016: Platz10). Außerdem ist die deutsche Airline die beliebteste Europas.
Doch nun zum Sieger: Qatar Airways. Die nationale Airline des Emirats Katar ist seit 2011 nicht mehr aus den Top 3 wegzudenken und hat Emirates von Platz 1 verdrängt. Die beiden Luxusairlines vom Golf liefern sich seit einigen Jahren ein Duell um die Spitzenposition des Wettbewerbs. Dieses Jahr hat Qatar Airways deutlich gewonnen und Emirates ist auf den vierten Platz zurückgefallen. Am zweitbesten hat Singapore Airlines abgeschnitten. Zusammen mit Cathay Pacific aus Hongkong ist Singapore Airlines der Spitzenreiter unter den asiatischen Fluggesellschaften und ebenfalls Dauergast in den Top 3.
Qatar Airways hat nicht nur in der Gesamtwertung gewonnen, sondern trägt 2017 auch den Titel „beste Business Class“. Was das Business-Essen angeht, punktet jedoch Turkish Airlines bei den Fluggästen. Sowohl beim Catering an Bord als auch in den Flughafen Lounges wählten die Passagiere die Speisen auf den ersten Platz. Die aktuell beste First Class hat Etihad Airways, Emirates liegt auf Platz zwei.
An der Skytrax-Wahl, die von August 2016 bis Mai 2017 stattfand, haben mehr als 19 Millionen Passagiere teilgenommen. Alle Ergebnisse finden Sie hier.
Qatar Airways stellt die QSuite vor
Die Erwartungen an die neue Business Class von Qatar Airways waren hoch. Während der zwei Jahre dauernden Arbeiten an der QSuite drangen keine Informationen nach außen. Nur eines war klar: Die Luxus-Airline wird etwas ganz Neues präsentieren. Und so war es auch.
Auf der Paris Air Show und der ITB in Berlin war die QSuite der Star. Der Business-Sessel ist an das Suiten-Konzept der First Class Kabinen von beispielsweise Emirates angelegt und ein kleines Mini-Hotelzimmer über den Wolken – mit Seitenklappen und einer Schiebetüre, mit der man sich vom Geschehen auf dem Gang abschotten kann, viel Platz und Stauraum. Um das Hotel-Feeling abzurunden gibt es neben der Stimmungsbeleuchtung sogar einen „Do not Disturb“-Zeichen.
Doch die eigentliche Sensation ist die Anordnung der Mittelreihe (Konfiguration 1-2-1). Der Doppelsitz lässt sich zu einem Doppelbett verwandeln – die erste Business Honeymoon-Suite über den Wolken sozusagen. Doch das ist nicht alles: Da sich jeweils zwei Doppelsitze zugewandt sind, können vier Passagiere mit Hilfe mobiler Trennwände und schwenkbaren Monitoren ein kleines Konferenzzimmer eröffnen. Im Video sieht man am besten, was die QSuite alles kann:
Die neue Business Class soll nun so schnell wie möglich in alle Boeing 777 und der gesamten Airbus- A350 Flotte eingebaut werden. Passagiere, die nach London, Paris und New York reisen, kommen als erstes in den Genuss der neuen QSuite.
Wie die Zukunfts-Technologie unsere Art zu Reisen unweigerlich verändern wird
Es gibt viele Visionen für die Zukunft des Transports. Viele erinnern jedoch eher an Science-Fiction-Fantasien als an unsere nahe Zukunft. Viel realer sind dagegen autonom fahrende Autos. Bereits Daimler, BMW und zuletzt VW haben ihre Konzepte für fahrerlose, vollautomatische Fahrzeuge vorgestellt. Experten rechnen damit, dass in zehn bis fünfzehn Jahren viele solcher autonom fahrenden Fahrzeuge auf unseren Straßen unterwegs sein werden. In den USA sollen bis zum Jahr 2050 sogar alle Autos in der Lage sein, die Passagiere selbstständig von A nach B zu bringen. Der amerikanische Transport-Experte Devin Lidell äußert sich in einem Artikel auf Co.Design, herausgegeben vom Business-Magazin Fast Company, über das Thema. Er ist sich sicher: Diese enorme Umstellung wird sich nicht nur auf den Straßen bemerkbar machen, sondern auch in der Luft.
Weniger Kurzstreckenflüge
Denn gerade für inländische Kurzstreckenflüge sind selbstfahrende Autos eine echte Alternative: Kein umständliches Anreisen zum Flughafen, kein Schlange stehen am Check-In, keine hohen Parkgebühren am Flughafen. Stattdessen einfach einsteigen, zurücklehnen und einen Film schauen und direkt am Ziel ankommen - und das in der selben Zeit. Besonders in den USA, in denen das Zugnetz nur schlecht ausgebaut ist, wären selbstfahrende Fahrzeuge für Reisende sehr attraktiv.
Doch auch im staugeplagten Deutschland könnte es bald Alternativen geben. Pläne gibt es viele. Wie das neue Hochgeschwindigkeitstransportsystem „Hyperloop“, in dem Passagiere auf Luftkissen in einem Röhrensystem schneller als mit dem Flugzeug unterwegs sind. Oder das vom Flugzeughersteller Airbus entwickelten Flugauto Pop.Up. Pop.Up ist ein selbstfahrendes Auto, das mit einem andockbaren Quadrokopter zur selbstfliegenden Drohne wird und einfach über den Stau hinwegschweben kann.
Sowohl Pop.Up, als auch Hyperloop sind keine Zukunftsspinnereien. Lufthansa hat bereits mit Hyperloop über die Ablösung von innerdeutschen Flugstrecken wie München-Hamburg gesprochen. Und auch für Pop.Up gibt es mögliche Einsatzbereiche unter anderem in direkter Verbindung mit dem Flugbetrieb. Das Video zeigt, wie das Konzept-Car in mit in die Flughafen-Abläufe integriert werden könnte.
What It Will Feel Like To Fly In 2030 von FastCompany
Flughäfen müssen nachziehen
Doch der Siegeszug von autonomen Autos hat noch weitere Folgen, so der Experte Devin Lidell. Die Annehmlichkeiten der selbstfahrenden Autos bringen die Flughäfen unter Zugzwang. Sie werden mehr Service liefern und sich den Passagieren anpassen müssen. Warteschlangen sollen durch Automatisierungen und personalisierte Abläufe abgeschafft werden. So könnte das einmal erfasste Gesicht des Passagiers als Identifikationsmittel genügen und automatisch gescannt werden. Warteschlangen am Check-In und am Boarding könnten so der Vergangenheit angehören. Und um das Gepäck könnten sich Roboter kümmern.
Ideen, das Fliegen angenehmer und einfacher zu gestalten, gibt es viele. Da die Airlines glücklich sind mit dem Status Quo, wird es doch dauern, bis sich Neuerungen durchsetzen. Auch werden wohl nur einzelne Ideen wirklich umgesetzt. So könnte die automatische Gesichtserfassung Datenschützern nicht gefallen und der tödliche Unfall eines Teslas im vergangenen Jahr zeigt, dass die Technologie weder unfehlbar noch gänzlich unumstritten ist. Doch dass die selbstfahrenden Autos keine Science-Fiction-Fantasie sind und Auswirkungen auf unsere Art zu reisen haben werden, das ist so sicher wie das „Beam-me-up“ in Star Trek.
Lufthansa und andere Airlines bieten Möglichkeiten für ein individuelles Entertainment-Programm über den Wolken
Im Kampf um den Spitzenplatz unter den Airlines geht es nicht nur um größere Maschinen, größere Sitze und größere Kabinen. Wer die beste Airline der Welt sein will, muss seinen Passagieren auch guten Service bieten. Die Bordunterhaltung ist vielen Passagieren deshalb wichtig, nicht nur weil es einfach ärgerlich ist, wenn es technische Probleme gibt und das Entertainment-Programm mitten im Film zusammenbricht. Emirates mit seinem Programm ICE mit 2500 Programmen und Live-Kanälen oder Singapore Airlines mit einer Auswahl an 1000 Filmen setzen neue Maßstäbe in Sachen Home-Kino über den Wolken. Keine Fluggesellschaft kann heute mehr auf den Bildschirm im Sitz verzichten. Oder doch?
American Airlines tut genau das. Wie der Economist berichtet, wird die neue Flotte der Boeing 737Max keine kleinen Privat-Bildschirme mehr haben. Dafür rüstet die Airline die Kabinen mit WLAN-Servern aus. Auf Kurz- und Mittelstrecke-Flügen – die innerhalb der USA ja durchaus mehrere Stunden dauern können – nutzen die Gäste deshalb das Unterhaltungsprogramm, das sie selbst mitbringen. „Bring-your-own-device“ heißt dieses Prinzip, das American Airline nutzt und viel Geld spart. In einem Schreiben an die Mitarbeiter das an die Öffentlichkeit geriet, sagte die Fluggesellschaft, dass mehr als 90 Prozent der Passagiere sowieso ihre eigenen Smartphones und Tablets mit an Bord bringen würden.
Viele Passagiere nutzen das Smartphone jedoch als sogenannten „Second Screen“. Der Trend, dass Menschen währen des Fernsehens noch das Tablet oder das Smartphone im Einsatz haben, greift Lufthansa auf und schafft ein zusätzliches Service-Angebot. Wer mit dem neuen A350 reist, kann sich mit der Companion App bereits mehrere Wochen vor Abflug einen Überblick über das Unterhaltungsangebot machen und sich eine individuelle Playlist zusammenstellen. An Bord wird das Smartphone dann mit dem Bord-Bildschirm synchronisiert. Das eigene Gerät dient dann als Fernbedienung oder eben als Second Screen über den die Gäste Fluginformationen abrufen oder über das FlyNet-WLAN an Bord in sozialen Netzwerken unterwegs sein können.
Auch in der Lufthansa-Tochter Eurowings gibt es seit Sommer 2016 eine App, mit der die Gäste Bordunterhaltung auf ihrem eigenen Endgerät anschauen können - jedoch gegen Gebühr. Viele Airlines bieten außerdem in der Zwischenzeit einen WLAN-Dienst an. Bei Emirates ist der Internetzugang kostenlos, ebenso bei den Europaflügen des Billigfliegers Norwegian. Bei vielen anderen müssen die Gäste Datenpakete kaufen. USB-Anschlüsse sind bei vielen Airlines inzwischen Standard.
Die individuelle Bordunterhaltung auf dem eigenen Smartphone hat dabei viele Vorteile. Kein Mainstream-Programm kann eine vom Fluggast selbst nach seinen Wünschen zusammengestellte Playlist ersetzen. Außerdem sparen die Airlines Geld, denn die Passagiere selbst sorgen für das Update der Inhalte und der Hardware. So gibt es auch weitere Konzepte, mit denen auf den First Screen, also den Bildschirm im Vordersitz, ganz verzichten und dafür Tablet-Halterungen eingebaut werden auf denen die Passagiere Filme streamen und sich Zeitungen und Bücher an Bord downloaden. Der Wettlauf der großen Airlines wird sich in Zukunft deshalb wohl nicht mehr um das größte und beste Unterhaltungsprogramm drehen, sondern um das schnellste und günstigste Internet über den Wolken.
Entdecken Sie die Welt an Bord einer erstklassig umgebauten Boeing 777
Die amerikanische Reederei Crystal Cruises, bisher spezialisiert auf Kreuzfahrten im Luxussegment, bietet ab 2017 auch exklusive Kreuzflug Reisen an. Der Jungfernflug ab dem 31. August 2017 wird von/bis New York einmal um die Welt, zu Zielen wie Tokio, Peking, Bangkok oder Paris führen und bietet Programm-Highlights wie eine Cocktailparty über den Dächern Manhattans, den Besuch einer Kabuki Theatervorstellung in Tokio oder ein privates Dinner auf der Chinesischen Mauer (→ Hier sehen Sie das Programm als youtube Video). Die Übernachtungen erfolgen in den The Peninsula Luxushotels, von denen im Verlauf der Weltreise alle 10 Standorte angeflogen werden.
Für das exklusive Kreuzflug Programm wurde eine Boeing 777-200LR erstklassig umgebaut.
Der Triple Seven Langstreckenjet, normalerweise konzipiert für ca. 300 Passagiere, bietet nun noch Platz für 84 Gäste und überzeugt mit höchstem Komfort: So lassen sich die Full-Lie-Flat Sitze schnell in bequeme Betten verwandeln und riesige 24” HD Monitore, ein On-Demand Entertainment-Programm, Apple iPads® und kostenfreies WiFi sorgen für beste Unterhaltung. Wer die leckeren Kreationen des Küchenchefs nicht am Platz genießen möchte nutzt den separaten Speise- & Loungebereich oder unternimmt an der Bar eine Entdeckungsreise durch die erstklassige Weinauswahl des „Skye Cellars“.
Ein spannendes Kreuzflug Programm mit zwei- bis vierwöchigen Reisen.
Nach dem Jungfernflug am 31.08.2017 hat Crystal AirCruises bereits weitere spannende Kreuzflug Reisen im Programm. Hierzu gehören zum Beispiel die Wein- Entdeckunsreise „Savoring the Winelands“ ab/bis San Francisco zu Weinanbaugebieten in Argentinien, Chile, Südafrika, Italien und Frankreich (01.06. – 16.06.2018) oder ein 15-tägiger Südpazifik Kreuzflug zu exotischen Traumzielen wie der chilenischen Osterinsel, Bali, dem neuseeländischen Fjordland Nationalpark und Bora Bora (13.-27.10.2018).
Weitere unverbindliche Informationen zu den detaillieren Reiseverläufen und Preisen erhalten Sie gerne auf Anfrage.
Der Südpazifik Kreuzflug kann ab $69.500 gebucht werden, der 29-tägige Weltreise Kreuzflug inklusive The Peninsula Luxushotels ab $159.000 und die Kreuzflug Luxusreise zum Thema Wein ab $74.000.
BusinessClassFlug.com fliegt Tanzcrews und Jurymitglieder ein.
Am 20. Mai 2017 ist es wieder soweit – nach dem Erfolg der Premiere in diesem Jahr findet mit The Dance zum zweiten Mal die längste Urban-Dance-Competition der Schweiz im Hallenstadion Zürich statt. Zehn der weltbesten Urban-Dance-Crews werden gegeneinander antreten, um sich den Sieg bei The Dance zu ertanzen. Mit dabei sind selbstverständlich wieder die Sieger und Titelverteidiger „Morning of Owl“ aus Südkorea, die sich u.a. mit Teams aus Belarus, Frankreich und natürlich der Schweiz „batteln“ werden.
Treffen der weltbesten Tänzer, Choreographen und DJs der Hip Hop Szene
Bewertet wir die Leistung der Tanzcrews, die jeweils zu den Besten ihres Landes zählen, von einer hochkarätigen Jury aus bekannten VIPs und Legenden der Urban-Dance-Szene. Jurymitglieder werden 2017 u.a. Niels Robitzky, aka Storm, als Jurypräsident sowie der bekannte Choreograph und Tänzer Buddah Stretch, Gründer der „Elite Force Crew“ sein, der bereits mit Will Smith und Michael Jackson arbeitete. Moderiert und begleitet wird The Dance 2017 erneut von Gastgeber John Agesilas und Moderatorin Serap Yavuz. Mit DJ Yugson Hawks und DJ Renegade, sorgen zwei Stars der Hip Hop Szene für die richtigen Beats.
BusinessClassFlug.com verantwortlich für die Flüge der Stars
Als Spezialist für maßgeschneiderte Reisen und Flüge zum exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis war BusinessClassFlug.com als Partner der Veranstaltung schon bei The Dance 2016 verantwortlich für die Organisation der Flüge von Tanzcrews und Jurymitgliedern und während des gesamten Wettbewerbes als Ansprechpartner vor Ort, um den reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Wir freuen uns besonders, dass wir auch im kommenden Jahr wieder als Partner von The Dance dabei sein und Teil dieser einzigartigen Veranstaltung sein dürfen.
Weitere Informationen, Videos und Informationen zu The Dance finden Sie unter:
http://thedance.ch/